Eiskalt erwischt: Das 1. Eisbaden in der Alpentherme Gastein 03.03.2025
Der perfekte Eisbade-Spot
Von Oktober bis Mai ruht der Smaragd See in der Winterpause – und wurde jetzt zur ultimativen Challenge für alle, die sich der Kälte stellen wollten. Die Bedingungen waren mit einer Wassertemperatur von 5 Grad perfekt.
Großer Andrang - alle Kurse ausgebucht
Das Interesse am Eisbade-Workshop war jedenfalls riesig: Alle vier angebotenen Kurse mit jeweils 15 Teilnehmern waren im Nu ausgebucht. Ein klares Zeichen dafür, dass der Trend zum bewussten Umgang mit Kälte immer mehr Menschen begeistert.
Mit der Kälte arbeiten – nicht gegen sie!
Nach einem kurzen medizinischen Check-up zeigte Christian Redl den Teilnehmern, wie sie mit speziellen Atemtechniken, mentaler Stärke und der richtigen Fokussierung das Eiswasser nicht nur aushalten, sondern sogar genießen können – und das oft länger, als sie selbst gedacht hätten. „Für Anfänger gilt die Faustregel: Wassertemperatur = Minuten. Bei 5 Grad wären das also 5 Minuten“, erklärt Redl. „Aber wir hatten auch einige geübte Eisbader dabei, die ganze 18 Minuten im Wasser geblieben sind,“ so Redl.
Eisbaden: Eine Herausforderung für den Kopf – und ein Booster für die Gesundheit
Für den Extremsportler und Mentaltrainer ist Eisbaden vor allem Kopfsache. Es geht darum, die eigene Komfortzone zu verlassen und sich einer neuen, intensiven Erfahrung zu stellen. Doch mindestens genauso wichtig wie der Gang ins Wasser ist das richtige Aufwärmen danach.
„Nach dem Eisbaden keinesfalls sofort ins heiße Wasser oder in die Sauna! Der Körper muss langsam wieder warm werden, und das funktioniert am besten mit natürlichem ‚Warmzittern‘“, so Redl. Ein angenehmer Nebeneffekt: Das Eisbad sorgt nicht nur für einen Glücksrausch, sondern kurbelt auch die Kalorienverbrennung an.
Kein Wunder also, dass am Ende alle mutigen Eisbader mit einem breiten Grinsen aus dem Wasser stiegen!
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